Philosophie

Bei Hund-Mensch-Vertrauen geht es um einen fairen Umgang, gegenseitigen Respekt, konsequentes Handeln und Erziehen. Bedürfnisse erkennen und diese berücksichtigen. Die Andersartigkeit verstehen zu wollen. Sich Kenntnisse über Verhalten, Lernen und hündische Kommunikation in der Körpersprache und dem Ausdrucksverhalten anzueignen. Wissen verstehen und anwenden wollen. Erkennen, was der Hund möchte oder nicht, welche Absicht dahinter steckt und ob er sich wirklich wohl fühlt oder nicht.

 

Mein Anliegen ist es, das Zusammenleben von Mensch und Hund angenehmer zu machen. Das Team Mensch-Hund wird auf einer kommunikativen, respekt- und vertrauensvollen Ebene zu einem Zusammengehörigkeitsgefühl aufgebaut. Wahrnehmung, Selbstreflexion und Achtsamkeit stehen in meiner Arbeit ganz oben.

 

Ich habe nicht die Methode, weil eine einzige Methode nicht auf jedes Mensch-Hund-Team anwendbar ist. So unterschiedlich jedes einzelne Team ist, so verschieden können Lösungswege sein. Ich möchte den Zugang zum Hund im Menschen anlegen, damit dieser ein fairer und souveräner Führungspartner für seinen Hund werden kann, damit der Hund Sicherheit und Zusammengehörigkeit erfährt und Mensch und Hund zu einer Einheit zusammen kommen.

 

So viele Grenzen wie nötig, so viel Freiheit wie möglich.

Hin zum weniger müssen, mehr zum wollen.

 

Wenn Sie, so wie ich, eine faire Erziehung durch eine ehrliche Beziehung erhalten und dies durch Verantwortung übernehmen, Verständnis einbringen, Akzeptanz des Hundes als Individuum, Orientierung und Entscheidungen annehmen und geben, authentisch sein, angemessenes Handeln, Kommunikationsbereitschaft, Zuverlässigkeit, Sozialkompetenz, Aufmerksamkeit, Einfühlsamkeit, sowie das Setzen von Regeln und Grenzen, als auch emotionale Wärme, Liebe und Zuwendung erreichen möchten,

dann sprechen sie mich an.

 

 


 

"Vielleicht versteht der Mensch die Hunde oft nicht richtig,
weil er trotz ausgefeilter Sprache nicht selten unfähig ist,
mit der eigenen Spezies zu kommunizieren."
(Günther Bloch)